Auszug aus dem Rundbrief der Schallers an Weihnachten 2022:
Liebe Freunde in nah und fern,
Wir sehnen uns nach Frieden in der Welt und nicht selten auch in uns. Doch beides erscheint fern und unerreichbar. Doch Christus will und kann eine Änderung herbeiführen. Darauf gründet sich unser Trost und unsere Hoffnung. Wir selber können das nicht schaffen.
Mit dieser Hoffnung können wir trotz den Nöten, denen wir begegnen, trotz der täglich auf uns einströmenden negativen Nachrichten von Krieg, Inflation und einer unsicheren Zukunft, zuversichtlich nach vorne blicken. Ist das nicht eine große Ermutigung?
Gründe zu klagen gibt es zur Genüge. Auch wir sind, wie so viele andere, von den Widrigkeiten, die in der Welt herrschen, betroffen. Dennoch blicken wir dankbar auf viel Bewahrung, Bewältigung und Gesundheit im vergangenen Jahr zurück. Man könnte vieles auflisten, der Platz hier würde wahrscheinlich nicht ausreichen.
So beschränken wir uns damit, Euch allen, die uns im vergangenen Jahr und darüber hinaus, so treu durch Gebet und Gaben unterstützt haben, herzlich zu danken.